LIEBE FREUNDE DER KUNST
Ein Jahr neigt sich dem Ende – ein neues wird geboren – wir sind dazwischen und alles liegt in uns..
Ein guter Moment, etwas zu verschnaufen und sich bewusst zu werden, was war, was ist, und was kommen darf.
Seit langem beschäftige ich mich mit dem unerschöpflichen Thema der zwischenmenschlichen Wechselwirkung und versuche, sie in meinem künstlerischen Prozess laufend mit unterschiedlichsten Mitteln und Herangehensweisen umzusetzen. Diese Interaktion mit mir und dem Anderen sowie mit dem künstlerischen Entstehungsprozess an sich, ist für mich unglaublich bereichernd.
In den letzten Jahren kam zusätzlich die Wechselwirkung mit der Natur in mein Interessenfeld und ich erforschte zeichnerisch die Verschmelzung der ästhetischen Erfahrung in der Natur mit der der Vorstellung, der Erinnerung, der rationalen Welt und der Gefühlswelt, der Bewegung und der Veränderung, mit den visuellen Phänomenen sowie schlussendlich auch mit dem direkten Agieren auf dem Papier oder auf der Leinwand.
Unser Leben ist eine einzige sich dauernd weiterentwickelnde Interaktion zwischen Innen und Aussen sowie zwischen Vergangenem und Entstehendem. Dies bewusst zu erleben, neugierig zu erforschen und künstlerisch umzusetzen, empfinde ich als grosses Glück.
Meine aktuellen zeichnerisch-malerischen Erprobungen beschäftigen sich mit dem Thema der Inspiration, welche ja auch durch Interaktion entsteht. Dazu wähle ich Techniken des Abdrucks, Durchdrucks und der Spiegelung, lasse mich verzaubern von der Anmut des Zufälligen und überraschen von Unvorhergesehenem.
Nach wie vor und vor allem auch in diesen Zeiten glaube ich an die grosse, positive Kraft der Schönheit. Sie lässt uns innehalten, staunen und achtsam werden.
In der gestalterischen und mentalen Auseinandersetzung mit diesen Inhalten und Vorgehensweisen komme ich immer wieder auf neue Pfade, Aussichtspunkte, zu Zwischenetappen und vielleicht sogar zu neuen Horizonten. Themen der Reflexion, Dualität, Parallelität, Beeinflussung und Ergänzung zeigen sich. Ich kenne das Ziel nicht – doch ich liebe es, auf dem Weg zu sein.
Und ich liebe es und fühle mich absolut privilegiert, auf diesem Weg immer wieder Eure Gesellschaft erleben zu dürfen! Dafür danke ich Euch von Herzen – und auch für die grosse Inspiration, die Ihr mir schenkt.
Ich wünsche Euch allen ein glückliches neues Jahr - möget Ihr viel Schönheit entdecken und erleben!
Herzlich, Sabine
Ein Jahr neigt sich dem Ende – ein neues wird geboren – wir sind dazwischen und alles liegt in uns..
Ein guter Moment, etwas zu verschnaufen und sich bewusst zu werden, was war, was ist, und was kommen darf.
Seit langem beschäftige ich mich mit dem unerschöpflichen Thema der zwischenmenschlichen Wechselwirkung und versuche, sie in meinem künstlerischen Prozess laufend mit unterschiedlichsten Mitteln und Herangehensweisen umzusetzen. Diese Interaktion mit mir und dem Anderen sowie mit dem künstlerischen Entstehungsprozess an sich, ist für mich unglaublich bereichernd.
In den letzten Jahren kam zusätzlich die Wechselwirkung mit der Natur in mein Interessenfeld und ich erforschte zeichnerisch die Verschmelzung der ästhetischen Erfahrung in der Natur mit der der Vorstellung, der Erinnerung, der rationalen Welt und der Gefühlswelt, der Bewegung und der Veränderung, mit den visuellen Phänomenen sowie schlussendlich auch mit dem direkten Agieren auf dem Papier oder auf der Leinwand.
Unser Leben ist eine einzige sich dauernd weiterentwickelnde Interaktion zwischen Innen und Aussen sowie zwischen Vergangenem und Entstehendem. Dies bewusst zu erleben, neugierig zu erforschen und künstlerisch umzusetzen, empfinde ich als grosses Glück.
Meine aktuellen zeichnerisch-malerischen Erprobungen beschäftigen sich mit dem Thema der Inspiration, welche ja auch durch Interaktion entsteht. Dazu wähle ich Techniken des Abdrucks, Durchdrucks und der Spiegelung, lasse mich verzaubern von der Anmut des Zufälligen und überraschen von Unvorhergesehenem.
Nach wie vor und vor allem auch in diesen Zeiten glaube ich an die grosse, positive Kraft der Schönheit. Sie lässt uns innehalten, staunen und achtsam werden.
In der gestalterischen und mentalen Auseinandersetzung mit diesen Inhalten und Vorgehensweisen komme ich immer wieder auf neue Pfade, Aussichtspunkte, zu Zwischenetappen und vielleicht sogar zu neuen Horizonten. Themen der Reflexion, Dualität, Parallelität, Beeinflussung und Ergänzung zeigen sich. Ich kenne das Ziel nicht – doch ich liebe es, auf dem Weg zu sein.
Und ich liebe es und fühle mich absolut privilegiert, auf diesem Weg immer wieder Eure Gesellschaft erleben zu dürfen! Dafür danke ich Euch von Herzen – und auch für die grosse Inspiration, die Ihr mir schenkt.
Ich wünsche Euch allen ein glückliches neues Jahr - möget Ihr viel Schönheit entdecken und erleben!
Herzlich, Sabine